Neues Logo für den Südkreis Düren – „Rurtal-Kooperation“ der vier Städte und Gemeinden„Rureifel – Natur erleben“ – Mit diesem Slogan verfolgen die vier Städte und Gemeinden im Südkreis eine gemeinsame Strategie zur Steigerung der Attraktivität des Tourismus und bildeten eine Arbeitsgemeinschaft auf Basis einer Kooperationsvereinbarung. |
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Unter fachlicher Begleitung der WEGE (Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft im Kreis Düren mbH) und mit hoher finanzieller Unterstützung durch EU-Mittel entwickeln Hürtgenwald, Heimbach, Kreuzau und Nideggen ein gemeinsames Konzept zur Vermarktung unseres Lebensraums. Die Marketingarbeit bleibt hierbei weiterhin Arbeitsbereich der Eifel-Touristik-Agentur, in der ohnehin schon alle Kommunen Mitglied sind. Später sind über den Kreis Düren hinausgehende Kooperationen mit Euskirchen und Aachen nicht auszuschließen.Touristische Trends sowie die Anforderungen an die Kommunen und Anbieter und die ersten Arbeitsschritte sind schon definiert worden.Hierzu zählen insbesondere
Neben dem oben abgebildeten Logo werden in Workshops Leitbild, konkrete Strategien für die Umsetzung und vieles mehr entwickelt, um eine hohe Akzeptanz bei allen Betroffenen zu erzielen. Zur Zeit finden viele Abstimmungsgespräche mit den Betreibern von Hotels, Gaststätten und Campingplätzen statt. Ein erster Statusbericht ist zwischenzeitlich durch die WEGE erstellt worden. Neben vielen anderen Bereichen macht er Angaben zu Umsatzvolumina, Übernachtungsart und -umfang, touristischem Potential und gibt kurz und präzise eine Stärken-Schwächen-Analyse wieder. Er bildet die Grundlage für die nächsten konkret anzugehenden Aufgaben. Gespannt sind wir auf die Internetpräsentation – „www.rureifel.de“ ist jedenfalls schon reserviert. |
Wochenmarkt kommt ab 20.April 2001 – Entscheidungen anders als BefragungsergebnisseNideggen kann sich freuen. Am 20. April 2001 startet endlich der lang ersehnte Wochenmarkt. Diese Information erhielten wir am letzten Mittwoch von dem zukünftigen Veranstalter. Als organisatorisch verantwortlichen Veranstalter konnte die Stadt die Deutsche Marktgilde (DMG Marktgilde e.G.) gewinnen, ein Unternehmen, dass schon ca. 70 Märkte im Bundesgebiet betreibt. Damit sollte genügend Erfahrung für eine erfolgreiche Durchführung auch in Nideggen vorhanden sein. |
Bald auch ein gewohntes Bild in Nideggen – Wochenmarkt an jedem Freitag. (Markt in Wolfhagen, Bild DMG e.G., H. Ciliox) |
In Absprache mit der Stadt Nideggen entschied sich die DMG für die Durchführung mit Start im Frühjahr 2001 und den Freitagnachmittag in der Zeit von 14:00 bis 18:00 Uhr als Wochentag.Damit werden die Wünsche unserer Befragung nicht ganz erfüllt, wobei das lange Warten bis April am meisten schmerzt. Für den Standort vor dem Zülpicher Tor gibt es nachvollziehbare Gründe. Als Hauptargumente werden die vorhandene Stromversorgung, die Nähe zu öffentlichen Toiletten und die Größe des Platzes angeführt, die Nähe zu den Parkplätzen spielte eine untergeordnete Rolle. Bei einer Durchführung auf dem Marktplatz im Zentrum der Stadt hätte zumindest eine Straßenseite gesperrt werden müssen. Mit dem Freitagnachmittag geht man der großen Konkurrenz in Düren aus dem Weg, bietet andererseits aber auch noch vielen Berufstätigen die Möglichkeit, frische Waren für das Wochenende einzukaufen. |
Sonntag, 15. Oktober 2000 |
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Gewinner gezogen – Bücher verlostUnter den freundlichen, aber auch die Ziehung beaufsichtigenden, Augen von Rechtsanwalt Helmut Ramm wurden die Gewinner der Postkartenaktion zum Wochenmarkt von Nicola und Sabrina Klöcker gezogen. Herzlich gratulieren wir auch von hier aus den Gewinnerinnen. |
Samstag, 14. Oktober 2000 |
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Wann kommt die Skaterbahn? Wieder ein toller Erfolg und der Beweis, dass Nideggen unbedingt eine Skaterbahn braucht. Samstag und Montag konnten bei gutem Wetter bis zu 50 Kinder und Jugendliche gleichzeitig gezählt werden. Selbst am verregneten Sonntag waren bis zu 30 Skater aktiv. |
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Mittlerweile wird auch bei uns viel über Prävention geredet – warum wird über den Bau einer Skaterbahn nicht gehandelt? Die Rücksichtnahme der Kids untereinander war bewundernswert, hier insbesondere die der 16 bis 18-jährigen auf die kleinen. Kinder und Jugendliche, die skatern, kommen nicht auf „krumme“ Gedanken. Schaffen wir endlich mit der Skaterbahn eine weitere Möglichkeiten der Freizeitgestaltung! Die Bilder sprechen für sich! |
Der Wochenmarkt muss kommen! Die Nideggener Bürger möchten endlich auf dem Wochenmarkt einkaufen können. Dies bestätigt die aktuelle Befragung, die wir im September durchführten. Die Resonanz der Bevölkerung war enorm. Mehr als 200 Nideggener (und damit über 11% der befragten) Haushalte teilten uns ihre Wünsche mit. Die Umfrage belegt die eindeutige Meinung der Nideggener Bevölkerung: „Kein weiteres Warten mehr. Der Markt muss her!“. Während der Postkartenaktion erfuhren wir aus gut unterrichteter Quelle überraschend, dass die Einführung des Marktes nun für das kommende Frühjahr 2001 anstehe. Für uns steht fest: Dies ist ein wichtiger Erfolg unserer engagierten Bürgerarbeit. Ohne die eindeutigen Ergebnisse dieser spontanen Postkartenaktion hätte man vielleicht noch lange warten müssen. Die kompletten Ergebnisse lesen Sie hier |
Nideggen braucht einen Wochenmarkt Galt das Marktrecht im Mittelalter noch als besonderes Privileg des Fürsten für sein Volk, scheint der Herrscher Nideggens, Bürgermeister Hönscheid, seinen Bürger diesen Genuss vorenthalten zu wollen: Seit dem Beschluss des Stadtrates im Herbst 1997, einen regelmäßigen Wochenmarkt im Ortsmittelpunkt einzuführen, tut sich nichts mehr. DIE UNABHÄNGIGEN fragen nun: Warum?
Über ein Flugblatt mit Antwortkarte sind alle Bürger aus den Ortsteilen Abenden, Berg, Nideggen und Rath aufgefordert, ihre Wünsche zu äußern. Unter den Einsendern verlosen wir je einen Band „Märkte der Welt“ „Rezepte frisch vom Markt“ |
Rechnungsprüfungsausschuss zum zweiten Mal geplatzt! Schon komisch: Die Geschichte: Die erste Sitzung: Die Zwischenzeit: Die zweite Sitzung heute: Das Fazit:
Vor diesem Hintergrund ist die straffe Haltung der CDU auch absolut verständlich. Sollte diese Arbeitsweise Schule machen, treffen wir uns demnächst alle 14 Tage und lauschen den Ausführungen des Ausschussvorsitzenden. Dann ist es aber auch wie im Märchen – man kann es glauben oder auch nicht. Denn komplexe Vorgänge lassen sich ohne Vorbereitung nicht prüfen. Und wie sollen 14 Ausschussmitglieder dann in einen Aktenordner sehen? Bleibt zu befürchten, dass die SPD im Rahmen der Jahresrechnungsprüfung das Spiel wiederholt. Der Ausschuss kann sich direkt auf mehrere Termine einstellen. |
DIE UNABHÄNGIGEN als Verein Einmal mehr sieht man, dass die etablierten Parteien als „Gesetzgeber“ alles daran setzen, es unabhängigen Wählervereinigungen schwer zu machen. Anders als Parteien wie CDU, SPD oder Bündnis 90 / Die Grünen haftete bei uns der Vorstand persönlich mit seinem Privatvermögen. Damit nicht genug,wir galten immer noch nicht als „rechtsfähig“ und konnten weder Versicherungen noch andere Verträge abschließen. Für unsere Aktionen wie die Skaterbahn oder andere ist eine Haftpflichtversicherung aber unbedingt notwendig. Stellen Sie sich vor, ein Kind verunglückt und die Schuldfrage ist ungeklärt – dann erwarten Sie zurecht eine entsprechende Absicherung von uns. Aber Sie wollen bestimmt wohl auch nicht, dass unsere Vorstandsmitglieder Ihnen im schlimmsten Fall den Schaden persönlich begleichen, dafür aber privat vor dem Ruin stehen. Deshalb mussten wir klare Verhältnisse schaffen. Wir haben die Wählervereinigung als Verein eintragen lassen.
Bleibt nur die Frage, warum unsere Parteien in Nideggen dies nicht müssen. Ganz einfach: Wir haben nach wie vor keine Bürgergesetzgebung, sondern eine Parteiengesetzgebung. |
Bürgermeister sind meist E-Mail-Muffel Nur die Hälfte der deutschen Großstadt-Bürgermeister beantwortet Bürgeranfragen per E-Mail innerhalb einer Woche. 17 Prozent antworten überhaupt nicht. Bei jedem zehnten Stadtoberhaupt kommt die E-Mail mit einer Fehlermeldung zurück. Besonders stiefmütterlich gehen der Umfrage zufolge die Bürgermeister der Metropolen München,Hamburg und Köln mit konkreten E-Mail-Anfragen zum kommunalen Service im Netz um. Sie antworteten Rat suchenden Bürgern erst im zweiten Anlauf und – wie auch Berlin und Frankfurt – lediglich mit einem knappen Verweis auf die Homepage der Stadt. Ganz anders das Bild bei kleineren Städten wie Hagen, Braunschweig oder Neuss. Hier überzeugten die Bürgermeister mit einer hohen Service-Orientierung. Und in Nideggen? – Testen Sie unseren Bürgermeister über die e-mail-Adresse des Rathauses stadtverwaltung@nideggen.de und beurteilen Sie selbst. Gerne dürfen Sie uns Ihre Erfahrungen mitteilen. |
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