Gehört, aber wohl nicht verstanden Wie viel „Nachhilfe“ für Herrn Fritsch gönnt man sich? Wird Verhalten von MfN-Wählern gebilligt? In letzter Zeit häuft sich der Eindruck, dass Erwin Fritsch Sachverhalte zwar hört, anscheinend aber nicht versteht. Als „Ausgleich“ hört er aber auch Sätze, die niemand gesprochen hat und kein anderer Gesprächsteilnehmer bestätigen kann. Kann man ihm das eine im Zweifel noch erklären, gibt es im anderen Fall keine Hilfe. Denn diese Wahrnehmungen erschließen sich ausschließlich ihm, auch wenn er sie Zitate nennt. Vertreter im Hauptausschuss In der letzten Hauptausschusssitzung saß Herr Fritsch wie selbstverständlich am Ausschusstisch, obwohl das ordentliche Mitglied Dieter Nolden sich im Zuschauerraum aufhielt. Herr Fritsch erklärte auf Nachfrage, der Rat habe doch in der letzten Sitzung über die Umbesetzung des Ausschusses beschlossen. Stimmt, hat er! – Nur hat der Stadtrat beschlossen, der Umbesetzung nicht zuzustimmen! Dies wurde Herrn Fritsch dann auch noch einmal nett erklärt. Gleichzeitig wurde ihm und Herrn Nolden eine „Brücke gebaut“, weshalb Herr Nolden vielleicht doch trotz unterlassener Verhinderungsanzeige und de facto nicht gegebener physischer Verhinderung im Zuschauerraum sitzen dürfe. Auch das wurde zwar gehört, anscheinend aber wieder nicht verstanden. Denn als Begründung für die fehlende Verhinderungsanzeige wurden private Aktivitäten vorgetragen. Dies mag ja so seine Richtigkeit haben. Weshalb Herr Nolden dann aber doch im Sitzungssaal anwesend sein, nicht aber seinen Pflichten als Mitglied des Haupt- und Finanzausschusses nachkommen konnte, wurde den Anwesenden darüber nicht erschlossen. Umgang mit „Wahrheiten“ und „Wahrnehmungen“ Aktuell reklamiert Herr Fritsch in seinen Kommentaren zu „Wahrheiten“, dass ihm auf unsere Feststellungen hin eine Antwort fehle. Gerade die aber zitiert er schon im vorherigen Kapitel seiner Fortsetzungsstory selbst. Dort hält er fest, keinen Grund für eine Änderung zu sehen, weil er doch das Zitat gehört und aufgeschrieben habe. So einfach sind die „Wahrheiten“ von Herrn Fritsch. Bestätigungen der anderen Gesprächsteilnehmer, dass es dieses angebliche Zitat nie gegeben hat, interessieren ihn dabei nicht. Wir haben aber keine Lust (mehr), Herrn Fritsch immer alles mehrfach zu erklären. Und wegen seiner „besonderen Wahrnehmung“ wird er auch in anderen Angelegenheiten lange auf Antworten von uns außerhalb der Rats- und Ausschussarbeit warten müssen. Meinung aller Wähler von MfN? Es bleibt nur die Frage offen, ob diese „Wahrheiten“ und „Wahrnehmungen“ auch wirklich die Unterstützung aller Wähler von Menschen für Nideggen genießen. Zumindest die Gespräche mit den Bürgern lassen uns das Gegenteil hoffen. In diesen Gesprächen wird reklamiert, sehr wohl zwischen den Auftritten von Herrn Fritsch und der ursprünglichen Idee unterscheiden zu können und so auch nie gewollt zu haben, vertreten zu werden. Wir hoffen sehr, der engere Kreis um Herrn Fritsch realisiert das auch irgendwann. |
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Politiker-Einsatz einmal anders Krippenbau statt Ratsarbeit in Nideggen |
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Neue Hebesätze bei den Steuern Zumindest Teil des Rates übernimmt Verantwortung Endlich einmal ein klares Bild in der letzten Stadtratssitzung bei den Steuersätzen für 2011. Die neuen Steuerhebesätze wurden auf 450% bei der Grundsteuer B, 300% bei A und 425% bei der Gewerbesteuer festgesetzt. Alle redeten bisher nur gerne von Sparmaßnahmen und über die Suche nach Einnahmequellen. Die Verwaltung machte Vorschläge und musste sich im Zweifel dann dafür auch noch Schelte einfangen. Auch bei den Hebesätzen war wieder vorprogrammiert, dass es wegen der unterschiedlichen Standpunkte im Zweifel wieder kein Ergebnis geben würde. Und ohne Ergebnis bleibt alles beim alten, die Stadt würde eine weitere Chance auf Einnahmequellen vertun, sich dramatisch weiter verschulden.Vernunft gesucht Wir suchten im Vorfeld Gespräche und konnten mit CDU und B90/Grüne zwei Fraktionen ausmachen, die bereit waren, in einem Kompromiss neue Hebesätze zu vereinbaren. Klar, selbst innerhalb der Fraktionen wollten die einen nicht ganz so hoch, die anderen dagegen noch viel höher. Ein Kompromiss musste her. Und in der Ratssitzung setzte sich der Kompromiss durch! Der Entscheidungsstillstand wäre sonst aber auch programmiert gewesen. Die FDP wollte nur im Zusammenhang mit dem Haushalt abstimmen, die SPD vorher alle anderen Möglichkeiten des Sparens ausgelotet sehen. Für uns waren das Lippenbekenntnisse, denn ein „sicherer“ Haushalt wäre gar nicht aufzustellen, ist die Verwaltung gerade doch erst dabei, den 2007er Abschluss zu fertigen. Bis alle Einsparpotentiale und weiteren Einnahmequellen eruiert und durch den schwerfälligen Rat beschlossen wären, dauert auch noch Monate bis Jahre. Wir stehen für Klarheit und Planbarkeit, deshalb auch für transparente Maßnahmen! Vergleich der Mehrbelastung Gerade bei der Grundsteuer B besteht die Möglichkeit einer halbwegs gerechten Verteilung. Im Wert sehr hohe Gebäude und damit ihre Besitzer werden auch höher belastet als alte und/oder kleine. Die Verwaltung war deshalb auf die Forderungen eingegangen, Vergleichsberechnungen für die Mehrbelastung der Bürger zu fertigen. Hier kurz die durchschnittlichen jährlichen Mehrkosten bei der Grundsteuer B:
MfN arbeiten in ihren Kommentaren mit Vergleichen zu Aachen (470%) und Köln (500%). Ein Schelm ist, der vermutet, das Aufzählen von Düren als unsere Kreisstadt wäre absichtlich vergessen worden. Dort wurde der Hebesatz zur Grundsteuer B auf 590% festgesetzt; und das auch noch rückwirkend zur Jahresmitte für 2010. Auch der Vorwurf, dass die Mehrbelastung auf die Mieter abgewälzt wird, geht ins Leere. Denn niemand wollte eine „Reichensteuer“, jeder Bürger sollte die Erhöhung mittragen. In Konsequenz zahlen Sie als Bürger aber nur entsprechend ihrer Nutzung und Ihres Besitzes! Wir hoffen, in entscheidenden Punkten zukünftig auch weiter über Kompromisse die Stadt wieder handlungsfähig zu machen. An uns wird es nicht scheitern. |
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Streit um Veröffentlichungen in amtlichen Mitteilungen Starrsinn kostet Einrichtungen im Zweifel Geld
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Zuschüsse zum Schulbetrieb in Vossenack Ein gutes Beispiel für den Sparwillen der Ratsvertreter stellt der beantragte Zuschuss des Gymnasiums in Vossenack dar. Akzeptiert, es fehlt Geld zur Finanzierung. Ursächlich hierfür ist aber in erster Linie, dass die Trägeranteile, die privaten Schulen überall im Land abverlangt werden, nicht aufgebracht werden. Weiter ist die Organisation der Schullandschaft z.Z. immer noch Angelegenheit der Kommunen, in diesem Fall also der Gemeinde Hürtgenwald. U.E. wäre es ohnehin eine Aufgabe für den Kreis Düren, ein abgestimmtes Schulkonzept auf Kreisebene zu erarbeiten und dafür auch Finanzierungsvorschläge zu unterbreiten.Kein Instrumentalisieren von Betroffenen und gleiche Vorgehensweise gefordert So aber standen wieder einmal eine Gruppe von Betroffenen (dieses Mal die Schmidter Eltern der Gymnasiasten) im Zuschauerraum bei der entsprechenden Sitzung. Und die politischen Vertreter argumentierten sich um Kopf und Kragen, warum denn wieder Zuschüsse gezahlt werden sollen. Schlagworte wie Investition in Zukunft und Bildung waren in aller Köpfe. Nur am Rande: Die Kündigung der Verträge war der Verwaltung als Einsparpotential aufgetragen. Warum standen außer B90/Grüne und uns keine Vertreter mehr zur Kündigung? Oder waren es doch nur die Hoffnungen, dass die anwesenden Eltern bei der nächsten Wahl ihr Kreuzchen doch bitte „an die richtige Stelle“ setzen mögen?Vergessene Vergleiche Es wäre überhaupt kein Problem, an die Solidargemeinschaft zu appellieren, würde dies auch in allen vergleichbaren Situationen geschehen. Die Realschule wird zu einem hohen Prozentsatz von Kindern aus Nachbarkommunen besucht. Neben den gesetzlichen Zuweisungen erhält die Stadt keinerlei Zuschüsse für den Betrieb von den umliegenden Gemeinden. Die Mehrkosten sind aus städtischen Mitteln – und damit auch Ihren Steuerbeiträgen – zu finanzieren. Auch verfügt Nideggen über eine absolut familienfreundliche Landschaft bei den Tagestätten. Im Kreisvergleich steht die Stadt trotz noch fehlender Plätze auf Platz 2 bei der U3-Betreuung. Dagegen wird das hervorragende Angebot in den integrativen Gruppen bei weitem nicht ausschließlich von Eltern aus dem Stadtgebiet in Anspruch genommen. Auch hier gibt es keinerlei Mitfinanzierung der Trägeranteile (denn diese übernimmt die Stadt) durch die Nachbarkommunen.Wenn, dann konsequent bei allen Kosten Wir fragen, warum unsere Politiker hier keine konsequente Linie beschreiten. Gerne sind wir bereit, alle Aktivitäten, die auch anderen zugute kommen, über eine anfängliche Gesamtfinanzierung eines Verbundes dann später entsprechend der Prozentanteile der Nutzer-Kommunen zu verteilen. Es darf aber nicht sein, dass Nideggen sich nur wegen anwesender Betroffenen immer in die Reihe der Zahler einreiht, nie aber einmal eine Entlastung erfährt. | ||||||||||
Warum ist Sparen angesagt Nicht immer nur die anderen sind schuld Die Stadt Nideggen gehört zu den Kommunen in NRW, die je Einwohner den höchsten Schuldenstand aufweisen. Viele Faktoren, die zu dieses misslichen Lage beigetragen haben, sind dabei selbstverständlich nicht alleine von der Stadt zu verantworten. Dennoch – und das gilt unabhängig von den gerade vorliegenden Mehrheitsverhältnissen in Kreis, Land und Bund – hat auch die Stadt durch eine Menge an (Fehl-)Entscheidungen zu dieser Situation beigetragen. Langjährige Forderung Seit Jahren versucht unsere Fraktion, den Entscheidungsträgern im Stadtrat einfach nur abzuverlangen, mit den Geldern der Stadt zumindest so umzugehen, wie man es von verantwortlichen Privatpersonen auch verlangen darf. Privat können wir auch nur das Geld ausgeben, das wir verdient haben. Steigen die Kosten, schränken wir Ausgaben für Aktivitäten oder bei der Haushaltsführung ein, um irgendwie wieder „über die Runden“ zu kommen. Dennoch leisten wir uns als Privatpersonen auch Investitionen, von deren Nutzen wir überzeugt sind und die wir über Kredite o.ä. dann in Zukunft auch wieder ausgeglichen bekommen. Hierbei ist es gleich, ob es sich um einfache Investitionen z.B. der Verbesserung der Freizeitmöglichkeiten (neues Fahrrad o.ä.), der Haushaltsführung (Elektrogerät o.ä.) oder in die Altersversorgung (Bauvorhaben oder Versicherung) handelt. Großzügige Ausgaben für alle Aktivitäten oder Spenden leisten wir uns aber nur, wenn die allgemeine Lage es auch zulässt. Werben um Einsicht und Mitwirkung Immer nur zu begründen, weil die höheren Ebenen der Bürgervertretungen auch nicht – oder nicht richtig/genug – sparen, sehe man das in Nideggen auch nicht ein, ist aber der falsche Weg! Nur so haben wir „es geschafft“, so langsam die rote Laterne im Land zu übernehmen. Wir geben unsere Hoffnung nicht auf, auch in der momentanen breit gefächerten Fraktionslandschaft in Nideggen auf Verständnis für diese einfachen Grundsätze zu finden und gemeinsam mit einsichtigen politischen Vertretern die Geschicke der Stadt wieder in die richtige Richtung zu lenken. Behindernder Blick auf Wählerstimmen Die Befürchtung der etablierten Parteien, dass manche Empfehlungen nicht unbedingt dazu beitragen, Sie auch bei der nächsten Wahl wieder für die getroffene politische Ausrichtung zu begeistern, ist nicht von der Hand zu weisen. Wir sind aber davon überzeugt, Sie haben uns einen klaren Auftrag gegeben, uns für das Wohl der Stadt einzusetzen. Dazu gehören dann auch einmal unangenehme Entscheidungen, solange sie gerecht und gerechtfertigt sind. Privat oder an Stelle Ihrer Mitglieder des Stadtrats würden Sie sich genau so entscheiden. Für unsere Fraktion wäre die politische Arbeit jedenfalls wertlos, würden wir nur als „Grußonkel“ oder „Schönwetterredner“ antreten. Auch sind uns die öffentlichkeitswirksamen Auftritte mancher Fraktionen zuwider, wenn denn dann einmal zu einem Tagesordnungspunkt eine betroffene Gruppe im Zuschauerraum weilt. Die eine Fraktion „fällt um“, andere äußern sich im Vorfeld erst gar nicht und enthält sich bei der Stimmabgabe. So kann man später je nach Gesprächspartner immer argumentieren, im entsprechenden Sinne zu denken. Mit uns ist das nicht zu machen! |
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MfN-Fraktion seit 2007In unserem letzten Flugblatt haben wir geschrieben, das Herrn Heinrich Esser von MfN keine zusätzliche Aufwandsentschädigung zustehe, wenn es keine Fraktionsbildung gegeben habe. Diese Aussage steht natürlich immer noch. Ohne formale Fraktionsbildung steht keiner Gruppe von Ratsmitgliedern eine zusätzliche Entschädigung zu. Statt eines einfachen Anrufs oder Schreibens hat Herr Esser uns über einen von ihm beauftragten Anwalt mitgeteilt, dass sich eine Gruppe von Ratsmitgliedern sehr wohl schon im Januar 2007 als Fraktion MfN zusammen geschlossen hatte. Unsere Aussage zur Fraktionsbildung hat zwar damit immer noch Bestand, um des lieben Friedens Willen haben wir die entsprechende Passage dann aber aus dem Internetkommentar zu MfN entfernt. Herrn Esser sowie seinen Anwalt haben wir entsprechend informiert. Herrn Esser haben wir zusätzlich ein Gespräch angeboten. Statt das Gespräch zu suchen besteht Herr Esser aber auf einer gerichtlichen Auseinandersetzung. Unabhängig von unserer Schilderung der Rechtslage zu Fraktionsbildungen war uns der Zusammenschluss der MfN übrigens tatsächlich nicht aufgefallen. Zugegeben, wir hätten dazu vielleicht Gelegenheit gehabt, wenn wir – wie von Herrn Essers Anwalt gefordert – lange Adressatenlisten in Schreiben, die eindeutig auch an uns gerichtet waren, gelesen hätten. Wir haben uns auf den Inhalt der Schreiben konzentriert. Aber niemand von uns bestreitet auf Grund der nun vorliegenden Schriftstücke, dass Herrn Esser als Vorsitzendem schon ab Januar 2007 eine zusätzliche Aufwandsentschädigung zugestanden hätte, weil die Fraktion MfN zu diesem Zeitpunkt gegründet wurde. Wir haben aber auch nur gesagt, “ …, wenn (= solange) es keine Fraktion gibt.“ Wir hoffen im anhängenden Verfahren auf einen Sieg der Fakten und Vernunft, insbesondere weil Herr Esser zu keinem Gespräch bereit war. Leider trifft uns das offene Verfahren trotzdem: Wir müssen unser Geld jetzt für Anwalts- und Gerichtskosten sparen, können also im Moment keine Spendengelder mehr an Vereine ausschütten oder für sonstige Aktivitäten einsetzen. Einfach schade, dass sich Gerichte mit solchen Angelegenheiten beschäftigen müssen. Würden wir alle Missachtungen von Urheberrechten und falschen Zitate immer direkt gerichtlich verfolgen, hätten unsere Richter keine Zeit mehr für ihre wirklich wichtigen Aufgaben und wir keine für Politik zum Wohle der Stadt. Zuletzt noch haben wir Herrn Fritsch als heutigen Fraktionsvorsitzenden der MfN auf seine falschen Zitate hingewiesen. Entsprechende Bestätigungen aller anderen am Gespräch Anwesenden liegen uns schriftlich und mündlich vor, korrigiert hat Herr Fritsch selbst entgegen der Forderung im eigenen Programm nichts. Aber sollen wir nun zum Anwalt laufen? |
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Entschuldigung – das haben Sie nicht verdient! Doch einmal ein Statement zu MfN
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Zwischenstand: 5 Monate Bürgermeisterin Margit Göckemeyer Beteiligung der Politiker in nie gekanntem Maß Fast alle einig im Bemühungen um die Zukunft Masterplan für Nideggen als Stadt mit Tourismus-Schwerpunkt
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Gemeinsame Ziele für NideggenIm Vorfeld der Konstituierung des neuen Stadtrats konnten wir mit Bündnis 90/Die Grünen und der SPD gemeinsame die Schwerpunktthemen vereinbaren
Gemeinsam mit den anderen Parteien werden wir versuchen, hier nachhaltige Erfolge für die Bevölkerung und für Nideggen zu erzielen. |
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Danke!Um auch wirklich allen Wählerinnen und Wählern unseren Dank aussprechen zu können, haben wir eine Postkarte an alle Haushalte geschickt. Hier können Sie diese noch einmal sehen: download | ||||||||||
Geschafft! Margit Göckemeyer ist Bürgermeisterin! Mit fast 34% der Stimmen entschieden sich die Bürger deutlich für unsere Kandidatin. Selbst Amtsinhaber Willi Hönscheid hatte schon gut 8% weniger Stimmen, dahinter folgten Rolf Rheinbach (21%) und Walter Obladen (19%). Mit Margit Göckemeyer werden sich Rat und Verwaltung wieder auf die jeweiligen Stärken konzentrieren und zum Wohl der Stadt und ihrer Bürger in die Arbeit einbringen.DIE UNABHÄNGIGEN mit gut 10% wieder im Stadtrat Fast vergessen, weil der angestrebte Wechsel im Bürgermeisteramt in diesem Jahr nun doch Platz 1 der Prioritätenliste eingenommen hatte: Auch in der nächsten Periode sind wir wieder in Fraktionsstärke für Sie im Rat vertreten! Bei den vielen Bewerbern mit abgesprungenen alt-CDU-Mitgliedern bei MfN und FDP (sowie deren Hoch auf Grund der Bundespolitik) sowie dem Einzelkandidaten im Ortskern in diesem Jahr ein wirklicher Erfolg und Ihre Bestätigung für unsere Arbeit. Wir werden Ihre Interessen auch zukünftig in der gewohnt konstruktiven Art im Stadtrat und den Ausschüssen vertreten. Herzlichen Dank für das Vertrauen! |
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