DIE UNABHÄNGIGEN haben in einem Wahlbrief alle Erstwähler in Nideggen aufgefordert, sich an der Kommunalwahl zu beteiligen. Unabhängig von ihrer politischen Einstellung und ihrem Wahlverhalten sind die Jungwähler im Alter zwischen 16 und 23 Jahren aufgefordert, dies auch nach außen zu demonstrieren. Dafür prägten DIE UNABHÄNGIGEN Buttons mit dem Motto „Ich geh` hin“ und setzen darauf, daß durch dieses Symbol andere unschlüssige oder uninteressierte Jugendliche und natürlich auch Erwachsene annimiert werden, ebenfalls wählen zu gehen. Zusätzlich veranstalten DIE UNABHÄNGIGEN ein Gewinnspiel, das ausschließlich den Erstwählerinnen und Erstwählern angeboten wird. Mitmachen können nur die Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die im Erstwählerverzeichnis der Stadt Nideggen aufgenommen sind. Dadurch sind die Aussichten auf einen Gewinn sehr hoch. |
Dienstag, 24. August 1999 Peter Falter koordiniert in Schmidt
|
Samstag, 31. Juli 1999 Wahlprogramm ´99 verabschiedet
|
Dienstag, 6. Juli 1999 SPD-Wahlkampf nur noch mit Kopien?
|
Dienstag, 6. Juli 1999 5%-Regelung für die Kommunalwahlen ´99 aufgehoben
|
Kosten für Energie und Telekommunikation
|
Dienstag, 15. Juni 1999 Keine Raumluftuntersuchung in der Realschule
|
Mittwoch, 09. Juni 1999 Kindergartensituation
|
Mittwoch, 09. Juni 1999 Gudrun Zentis Bürgermeisterkandidatin der GrünenNideggens Grüne haben ihre Bürgermeisterkandidatin gewählt. Einstimmig wurde Gudrun Zentis (Abenden) als Gegenkanditatin von Angelika Krämer und Willi Hönscheid aufgestellt. Wir gratulieren herzlich zur Wahl! Frau Zentis ist Diplomfinanzwirtin und arbeitet beim Finanzamt. Damit stellt sich in ihrem Falle wenigstens nicht die „Kostenfrage“, wie wir sie in unserer Rubrik beschrieben haben. Auf die Vorstellung von Frau Zentis sind wir gespannt. |
Mittwoch, 21. April 1999 Klettern in Nideggen
|
Donnerstag, 16. April 1999 Willi Hönscheid Bürgermeisterkandidat der CDUEinstimmig wurde unser amtierender Bürgermeister Willi Hönscheid auf der CDU-Versammlung am 15.04.99 zum Kandidaten der Partei für die Wahlen im September 99 nominiert. Mit Herrn Hönscheid steht nun ein Kandidat nach dem Anforderungsprofil der UNABHÄNGIGEN den Nideggener Bürgern für die Wahl am 12.09.99 zur Verfügung. Zusammen mit den Parteien und den Mitarbeitern der Stadtverwaltung kann er auf eine sehr erfolgreiche Arbeit in und für Nideggen in den letzten Jahren zurückblicken. Neben der Umsetzung von konkreten Ratsbeschlüssen sind viele Entwicklungen im Stadtgebiet auf seine Initiative hin entstanden. Wir gratulieren herzlich zur Wahl! Übrigens: Die Zugehörigkeit zur CDU ist leicht durch die Wahl von möglichst vielen Vertretern der Wählervereinigung DIE UNABHÄNGIGEN in den Nideggener Stadtrat zu kompensieren. Wir werden wie bisher ein Auge auf eine Arbeit zum Wohle aller Bürger halten! |
Montag, 1. März 1999 Vorstellung der Bürgermeisterkandidaten
|
Freitag, 5. Februar 1999 Keine Kommentare der Parteienzur Haushaltssatzung 1999
|
Mittwoch, 3. Februar 1999 Mittel für kulturelle Veranstaltungen bereitgestellt
|
Dienstag, 2. Februar 1999 Haushaltssatzung verabschiedet
|
Dienstag, 2. Februar 1999 Gebührensatzungen beschlossen
|
Dienstag, 2. Februar 1999 F.D.P.-Mandat im Stadtrat wird neu besetzt
|
Mittwoch, 27. Januar 1999 Bürgermeisterwahl
|
Mittwoch, 27. Januar 1999 Haushaltsberatungen 1999
|
Donnerstag, 14. Januar 1999 Haushaltsberatungen 1999
|
Mittwoch, 9. Dezember 1998 Stadtratssitzung am 8. DezemberÄnderung der GebührensatzungenIn der Stadtratssitzung am Dienstag Abend wurde vorgeschlagen, die Gebührensatzungen (Entwässerung, Abfall, Straßenreinigung) wieder zu ändern. Ausgleiche in der Höhe der Gebühren sollen dann wieder über drei Jahre verteilt gefahren werden. Die UNABHÄNGIGEN forderten, grundsätzlich die verursachergerechten und zeitnahen Abrechnungsmodalitäten des letzten Jahres beizubehalten. Verzögerungen bei der Erstellung der Abgabebescheide soll es nach Auskunft der Verwaltung in 1999 auch bei diesem System nicht mehr geben. Darüber hinaus sichert eine gute Kalkulation minimale Nachforderungen bzw. Rückerstattungen. Bei Strom- und Gasabrechnungen ist diese Praxis seit langem bewährt, ebenfalls bei der selbstinitiierten Bestellung von Heizöl oder anderen Energien. Im Rahmen von Kostenverteilungen in Mietshäuseren gilt ebenfalls das „first in – first out“-Verfahren. Warum soll nun eventuell jemand bei den von der Kommune erhobenen Bescheiden den Müll oder das Abwasser des Vormieters oder -besitzers bezahlen? Gründung einer EntwicklungsgesellschaftEinstimmig wurde die Gründung einer Entwicklungsgesellschaft beschlossen. Diese Gesellschaft verpflichtet sich zur Sicherung und Verbesserung der sozialen und wirtschaftlichen Infrastruktur in Nideggen, insbesondere der Schaffung und Erhaltung von Arbeitsplätzen sowie der Ansiedlung junger Familien. Anteilseigner sind die Stadt Nideggen zu 52% und zu je 16% die Wirtschafts- und Entwicklungsgesellschaft im Kreis Düren (WEGE), die S-Beteiligungsgesellschaft Düren mbH der Kreissparkasse Düren und eine Tochtergesellschaft der Volksbank Rutreifel eG. |
Dienstag, 24. November 1998 Bürgerhaus in RathKurioses ereignete sich in der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am Dienstag Abend. Nachdem mit Gewalt in der Sitzung des Bauausschusses ein Bauantrag für die Begegnungsstätte auf einem umstrittenen Platz durchgesetzt wurde, nun die absolute Kehrtwende. Mit den Stimmen von CDU und Grünen wurde beschlossen, das Vorhaben nicht mehr weiterzuverfolgen. Die UNABHÄNGIGEN bleiben dabei: Bevor Entscheidungen getroffen werden, muß erst grundsätzlich mit Gegnern und Befürwortern gesprochen werden. |
November 1998 Öffentlicher Personennahverkehr Die Diskussion um den Nahverkehrsplan des Kreises Düren hat vorerst ein erfolgreiches Ende erlebt. In einem Gespräch zwischen den beteiligten Institutionen und den politischen Vertretern wurde vereinbart, die ursprüngliche Planung um die Nideggener Forderungen zu ergänzen. DIE UNABHÄNGIGEN fordern, ständig zu überwachen, ob die Vereinbarungen in der Praxis auch realisiert werden und bleiben. Neben vielen Details ist die Hauptforderung, die Nideggener Orte besser untereinander zu verflechten. Es müssen mindestens zwei bis drei Möglichkeiten geschaffen werden, auch aus Wollersheim und Embken den Zentralort Nideggen direkt zu erreichen. Eine Verbindung zwischen Schmidt und Nideggen im 1-Stunden-Takt ist genau so für eine funktionierende Infrastruktur unabdingbare Voraussetzung wie abgestimmte Fahrpläne zwischen Bussen und Rurtalbahn. |
zurück zum Archiv |